€ sind Sechskantmuttern mit einem auffallenden, großen, oben abgerundeten Abschluss. Umgangssprachlich werden sie auch Mützenmutter, Haubenmutter oder Melonenmutter genannt. Dabei handelt es sich um Muttern, die auf einer Seite fest verschlossen sind.
Warum FEIN-Gewinde?
Das Feingewinde hat je Zentimeter Gewinde mehr Gewindesteigungen. Daher dichtet das Gewinde besser als metrisches Regelgewinde. Außerdem hält die Verbindung besser.
Wann verwendet man Hutmuttern?
Hutmuttern verwendet man immer dann, wenn der Schraubenkopf vor Witterung geschützt werden soll (z. B. im Holzbau), wenn man Menschen vor den scharfen Kanten eines Schraubenkopfes schützen will (z. B. bei Fitness-Geräten, Kinderspielzeug) oder aus optischen Gründen. Hutmuttern haben meist einen Außensechskant und können daher fest nur mit Werkzeug, z. B. einem Schraubenschlüssel oder einer Stecknuss angezogen werden. Achtung: drehen Sie eine Hutmutter nie zu fest an. Da der Kopf meist nicht aus dem Vollmetall gedreht sondern nur angepresst ist, kann es sein, dass bei zu großer Krafteinwirkung der Kopf abgesprengt wird.
Arten von Hutmuttern
Hutmuttern gibt es in der schönen hohen Form (DIN 1587), bei geringerem Platzbedarf als niedrige Hutmutter (DIN 917) oder auch mit Sicherungselement (DIN 986 Sicherungsmutter mit Polyamidklemmteil).
Hutmuttern im Außenbereich, Werkstoffe
Da ein Zweck der Hutmutter der Schutz vor Verwitterung ist, sollte die Hutmutter selbst nicht rosten. Daher verwenden die Meisten Hutmuttern aus Edelstahl Rostfrei A2 oder bei Salz- oder Säurekontakt A4.
Wegertseder
sind Sechskantmuttern mit einem auffallenden, großen, oben abgerundeten Abschluss. Umgangssprachlich werden sie auch Mützenmutter, Haubenmutter oder Melonenmutter genannt. Dabei handelt es sich um Muttern, die auf einer Seite fest verschlossen sind.
Warum FEIN-Gewinde?
Das Feingewinde hat je Zentimeter Gewinde mehr Gewindesteigungen. Daher dichtet das Gewinde besser als metrisches Regelgewinde. Außerdem hält die Verbindung besser.
Wann verwendet man Hutmuttern?
Hutmuttern verwendet man immer dann, wenn der Schraubenkopf vor Witterung geschützt werden soll (z. B. im Holzbau), wenn man Menschen vor den scharfen Kanten eines Schraubenkopfes schützen will (z. B. bei Fitness-Geräten, Kinderspielzeug) oder aus optischen Gründen. Hutmuttern haben meist einen Außensechskant und können daher fest nur mit Werkzeug, z. B. einem Schraubenschlüssel oder einer Stecknuss angezogen werden. Achtung: drehen Sie eine Hutmutter nie zu fest an. Da der Kopf meist nicht aus dem Vollmetall gedreht sondern nur angepresst ist, kann es sein, dass bei zu großer Krafteinwirkung der Kopf abgesprengt wird.
Arten von Hutmuttern
Hutmuttern gibt es in der schönen hohen Form (DIN 1587), bei geringerem Platzbedarf als niedrige Hutmutter (DIN 917) oder auch mit Sicherungselement (DIN 986 Sicherungsmutter mit Polyamidklemmteil).
Hutmuttern im Außenbereich, Werkstoffe
Da ein Zweck der Hutmutter der Schutz vor Verwitterung ist, sollte die Hutmutter selbst nicht rosten. Daher verwenden die Meisten Hutmuttern aus Edelstahl Rostfrei A2 oder bei Salz- oder Säurekontakt A4.
DIN 1587 Sechskant-Hutmuttern, hohe Form, FEIN-Gewinde
RoHS-Konform: Ja
Ja
Zolltarifnummer 73181699
Alternativen
Produktinformationen
Kopfform
Hutkopf
Antrieb
Außensechskant (SK)
Gewindeform
Metrisch FEIN (Mf)
blanker Stahl mit Festigkeitsklasse 6
Optik
blank oder geschwärzt
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| Artikel-Nr. | Abmessung | Menge | Kleinpaket | Standardpaket | Großpaket | | | |
| 3288-640 | M 18 x 1,5 | | | 5 | St. | 12,27 € | | 25 | St. | 29,63 € | | 100 | St. | 110,72 € | | | |
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